Älbler Brot Gin

Äbbes ganz Bsond­res: Ein London Dry Gin mit Wachol­der­bee­ren, Fich­ten­na­deln und Quit­ten aus dem Rems-Murr-Kreis – sowie dem urigen Geschmack von MAURERs Älbler Stein­ofen­brot. Hand­werk­lich zube­rei­tet und klas­sisch destil­liert von Markus Escher. Ein hoch­BROT­zen­ti­ger Genuss! (43% Vol.)

Quitten

Quitte, die

lat. »Cydo­nia oblonga«
aus der Fami­lie
der Rosen­ge­wächse

Älbler Illustration

Älbler, unser

lat. »Pane«
aus den Stein­öfen
der Fami­lie Maurer

Wacholder Beeren

Wachol­der, der

lat. »Juni­pe­rus commu­nis«
aus der Fami­lie
der Zypres­sen­ge­wächse

Fichte

Fichte, die

lat. »Picea abies«
aus der Fami­lie
der Kiefern­ge­wächse

Markus Escher, Masterdestiller

Markus Escher, Master­de­stil­ler mit eige­ner Bren­ne­rei seit 25 Jahren, hat gemein­sam mit Bäcker­meis­ter Tobias Maurer, der das Älbler Stein­ofen­brot heute noch genau so sorg­fäl­tig nach den Vorga­ben seines Vaters bäckt wie damals, einen einzig­ar­ti­gen Gin kreiert.

Markus Escher und Tobias Mauerer bei der Gin Herstellung

Markus Escher und Tobias Maurer bei der Herstel­lung des Älbler-Brot-Gin.

So wie das Älbler Stein­ofen­brot selbst kommt auch der Älbler-Brot-Gin mit nur vier Zuta­ten aus – „Bota­ni­cals“, wie die Gin-Exper­ten sagen:

  1. Älbler Stein­ofen­brot
  2. Wacholder Beeren Wachol­der­bee­ren
  3. Fichtenzweig illustriert Fich­ten­na­deln
  4. Quitten Quit­ten
Älbler Steinofenbrot wird in Scheiben geschnitten

Mehr braucht es nicht an Zuta­ten für einen beson­ders guten Gin. Wich­tig ist nur, dass die Quali­tät der Zuta­ten stimmt: Fich­ten­na­deln aus dem Schwaik­hei­mer Gemein­de­wald, Quit­ten aus dem Rems­tal und ausge­suchte Wachol­der­bee­ren.

Herge­stellt wird der Älbler-Brot-Gin im klas­si­schen „London-Dry“-Gin-Verfahren. Die Zuta­ten werden dabei einzeln maze­riert. Dadurch können die vielen rösti­gen und leicht rauchi­gen Aromen aus den Rand­be­rei­chen des Stein­ofen­bro­tes opti­mal extra­hiert werden.

Das Ergeb­nis ist ein „boden­stän­dig schwä­bi­scher“ Gin – etwas herb, leicht röstig und rauchig und mit einer feinen Note frischer Quit­ten. Zu trin­ken entwe­der pur oder auch als Gin Tonic mit PREMIUM INDIAN TONIC WATER von »Fever-Tree«.

Markus Escher bei der Gin Herstellung

Eine beson­dere Idee zum Gin: Dem einen ist’s die Gurke, dem ande­ren die Zitrone. Probie­ren Sie zum Älbler-Brot-Gin eine frisch getoas­tete Scheibe Älbler Stein­ofen. Das rundet den Geschmack auf „origi­nell-origi­nale“ Weise ab und hilft gegen die Wirkung des Alko­hols 🙂

Älbler Steinofenbrot wird in Würfel geschnitten

Mehr von Markus Escher: wein-escher.de

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