Detlef Timmer

Es ist einer der ersten regne­ri­schen Herbst­mor­gen in diesem Jahr, als wir unse­ren Verkaufs­lei­ter Detlef Timmer auf seiner Tour durch einen von insge­samt fünf Bezir­ken beglei­ten.

Die Route führt von Leuten­bach über Hertmanns­wei­ler bis Birk­manns­wei­ler und Oppels­bohm – für Detlef Timmer eine Gele­gen­heit, nah bei den Teams zu sein und den direk­ten Kontakt zu den Mitar­bei­tern zu pfle­gen.

Diese regel­mä­ßi­gen Besu­che sind für Timmer weit mehr als eine Routi­ne­kon­trolle. „Ich möchte wissen, wie es den Kolle­gen drau­ßen geht, was sie brau­chen und wo ich sie unter­stüt­zen kann“, erklärt er. Die Tour bietet ihm die Chance, zuzu­hö­ren, dafür zu sorgen, dass unsere Back­wa­ren rich­tig in Szene gesetzt werden und das Team zu stär­ken. „Solche Tref­fen brin­gen Freude und Zusam­men­halt, die in den Bäcke­rei-Cafés spür­bar werden, wenn alle an einem Strang ziehen.“

Beim Bäcker Maurer gibt es insge­samt fünf Bezirke. Auch die Bezirks­lei­ter sind regel­mä­ßig als Ansprech­part­ner unter­wegs. Sie sorgen dafür, dass die Abläufe reibungs­los inein­an­der­grei­fen und die Teams opti­mal zusam­men­ar­bei­ten. „Am besten ist es, wenn ich gar nicht gebraucht werde, weil alles von selbst läuft,“ so Timmer. In jeder Filiale braucht es wiederum eine verläss­li­che Person, die als loka­ler Ansprech­part­ner agiert. So können die Bezirks­lei­ter darauf vertrauen, dass der Alltag auch dann bewäl­tigt wird, wenn sie einmal nicht vor Ort sind.

Detlef Timmer bringt eine tiefe Verbun­den­heit zum Hand­werk mit.
Seine Lauf­bahn begann in einer klei­nen Bäcke­rei, wo alles noch von Hand gefer­tigt wurde. Diese Wert­schät­zung für das Hand­werk und die Menschen dahin­ter ist ihm bis heute wich­tig. „Es geht um mehr als nur Back­wa­ren über die Theke zu geben. Die Kunden wollen bera­ten und mit einem Lächeln empfan­gen werden“, betont er. Dafür brau­che es Mitar­bei­ter, die Freude daran haben, mit Menschen zu arbei­ten und sich weiter­zu­ent­wi­ckeln. Detlef Timmer ist über­zeugt, dass jeder Mitar­bei­ter einzig­ar­tige Stär­ken mitbringt, die es zu erken­nen und zu fördern gilt. „Manche haben ein beson­de­res Gespür für den Kunden­kon­takt, andere ein Talent für Orga­ni­sa­tion oder ein geschick­tes Händ­chen in der Back­stube. Wich­tig ist, dass jeder seine Rolle findet und sich dort entfal­ten kann.“ Er versteht sich selbst als Beglei­ter, der das Poten­zial seiner Mitar­bei­ter unter­stützt und die persön­li­che Entwick­lung jedes Einzel­nen stärkt.

Beson­ders schätzt Timmer das Mitein­an­der in der Bäcke­rei – nicht nur inner­halb der Filia­len, sondern auch über­grei­fend. „Es macht Freude zu sehen, wie die Teams einan­der helfen und gemein­sam Heraus­for­de­run­gen meis­tern. Wenn alle an einem Strang ziehen, entsteht ein echtes Wir-Gefühl.“ Für ihn gleicht das Zusam­men­spiel der Filia­len einem Uhrwerk, bei dem jedes Zahn­rad seine wich­tige Aufgabe hat.

Vertrauen und Eigen­ver­ant­wor­tung stehen für Timmer dabei im Mittel­punkt. „Meine Aufgabe ist es, den Teams Orien­tie­rung zu geben und ihnen gleich­zei­tig die Frei­heit zu lassen, selbst­stän­dig Lösun­gen zu finden.“ So entsteht ein Raum, in dem Enga­ge­ment und Krea­ti­vi­tät gedei­hen können, während er sich auf die stra­te­gi­sche Weiter­ent­wick­lung konzen­triert.

Für ihn besteht echter Erfolg aus gut funk­tio­nie­ren­den Teams, zufrie­de­nen Kunden und lang­jäh­ri­gen Mitar­bei­tern, die gerne zur Arbeit kommen. „Am Ende sind es die Menschen im Verkauf, die jeden Tag mit Herz dabei sind. Unsere Mitar­bei­ter sollen sich wohl­füh­len und die Freude an ihrer Arbeit spüren. Das spüren dann auch die Kunden.“ Für ihn geht es um ein nach­hal­ti­ges Mitein­an­der: Wenn alle an einem Strang ziehen und die Menschen im Team gerne hier arbei­ten, wird das auch lang­fris­tig ein Erfolg, der sich in Zahlen und auch hoher Zufrie­den­heit in den Teams messen lässt.

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