Laib für Laib für eine starke Landwirtschaft.
Mit jedem Brot vom Bäcker Maurer schenken Sie unseren Bauern im Rems-Murr-Kreis Ihr Vertrauen und steigern die Lebensqualität Ihrer Gemeinde.
Unsere Maurerkorn Bauern: Wolfgang Bürkle, Sven Gloning, Harald Kauffmann und Richard Kauffmann
Ungespritzt seit 1994
Seit 1994 beziehen wir für unsere Brote ungespritztes Getreide von den Hohenloher Höfen. Unser Ziel war es stets, irgendwann unser eigenes Getreide anzubauen und das vor allem möglichst nahe zu unserer Backstube. Denn wahre Nachhaltigkeit und Qualität entstehen am besten in enger Zusammenarbeit mit der lokalen Landwirtschaft und durch kurze Lieferwege. Durch unser Maurerkorn® stärken wir die Unabhängigkeit unserer Gemeinschaft und schaffen Transparenz und Vertrauen.
Seit 2004 bauen wir unser ungespritztes Maurerkorn® hier im Rems-Murr-Kreis an. Seither pflegen wir mit unseren Maurerkorn®-Bauern ein enges und vertrauensvolles Verhältnis. Entdecken Sie die Gesichter hinter unserem Getreide.
Im Zentrum unserer Philosophie steht unser garantiert ungespritztes Maurerkorn®.
Es symbolisiert unser jahrzehntelanges Engagement für einen regionalen, naturnahen Anbau und eine minimierte Umweltbelastung. Die Methoden, die wir zur Kultivierung unseres Getreides anwenden, sind das Resultat einer Rückbesinnung auf ganz traditionelle Landwirtschaft. Damit unser Maurerkorn® ungespritzt wachsen kann, braucht es eine Mischung aus verschiedenen Maßnahmen.
Robuste Saatgutwahl
Nachhaltiger Getreideanbau beginnt bereits bei der
Auswahl des Saatguts. Wir wählen robuste Sorten aus, die nicht auf maximalen Ertrag gezüchtet sind. Diese Sorten sind von Natur aus widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Schädlinge.
Größerer Halmabstand
Beim Anbau unseres Maurerkorn® legen wir Wert auf einen weiten und lichten Getreidebestand. Das fördert ein gesundes Klima mit viel Licht und Luft zwischen den Halmen und reduziert Krank- heiten. Für uns steht Qualität und Naturnähe vor maximalem Ertrag.
Natürliche Unkrautbekämpfung
Zur Unkrautbekämpfung setzen wir auf rein mechanische Methoden, wie zum Beispiel das Striegeln. Dabei wird Unkraut entwurzelt, verschüttet und bekämpft – ohne jegliche Spritzmittel. Auch wird die Belüftung und Durchlässigkeit des Bodens gefördert, was zu einer gesünderen Pflanzen- umgebung führt.
Nachhaltige Düngung
Wir düngen unsere Felder unter anderem mit organischem Dünger, der als Nebenprodukt bei der Herstellung von Biogas durch die Stadtwerke Fellbach anfällt. Er stammt aus Rohstoffen wie Mais, Sudangras und Sonnenblumen, die wir zuvor an die Biogasbetreiber geliefert haben. Diese Praxis schafft einen nachhaltigen Kreislauf, der das Wachstum unserer Pflanzen unterstützt und den Boden be- reichert. Hinzu kommen Pferdemist und eine genau berechnete Menge mineralischer Dünger. Dabei orientieren wir uns an den Grenzwerten für Wasser- schutzgebiete, obwohl für das Schmidener Feld selbst – unser Anbaugebiet – keine engen Vorgaben bestehen.
Blühende Ackerrandstreifen
Rund um unsere Felder legen wir Blühstreifen an. Diese sehen nicht nur gut aus, sondern bieten auch einen Lebensraum für Insekten und Nützlinge wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge. Und sogar Rebhühner sind hier wieder zuhause. Unser Getreide profitiert im Gegenzug von der natürlichen Schäd- lingsreduzierung durch die dort lebenden Kleintiere.
Unser Maurerkorn®
- stärkt unsere heimische Landwirtschaft
- verzichtet auf jegliche Art von Spritzmitteln
- fördert die natürliche Ertragskraft der Pflanzen
- wächst in Fruchtfolgen mit Zwischenfrüchten
- steht für traditionell landwirtschaftliche Methoden
- wird mechanisch – nicht chemisch – bearbeite
- ist etwas teurer, dafür aber gut für Mensch und Natur
- gedeiht auf einem der besten Böden Deutschlands
- fördert die Biodiversität im Kreis
- erhält und verbessert die Bodenfruchtbarkeit
- leistet einen aktiven Beitrag zum Grundwasserschutz
- ermöglicht kurze Wege in der Produktionskette
Das Backen von Brot ist seit über 300 Jahren tief in unserer Familientradition verwurzelt.
Seit jeher kombinieren wir die Handwerkskunst mit zeitgemäßen Innovationen. Das ermöglicht es unseren Teigmachern und Bäckern, sich auf ihre eigentliche Leidenschaft zu konzentrieren: das Backen von Brot. Zu unserem Handwerksverständnis gehört natürlich auch, dass in einem Brot vom Bäcker Maurer nur drin ist, was in ein ehrliches Bäckerbrot gehört: Mehl, Wasser, Salz und Hefe.
Unser Mehl, gemahlen aus Maurerkorn®, unserem ungespritzten Getreide, symbolisiert unser Engagement für Reinheit und Qualität und legt den natürlichen Grundstein für den einzigartigen Geschmack und die herausragende Qualität unserer Brote.
Unser deutsches Trinkwasser ist eines der sichersten und meist geprüften Lebensmittel, das wir haben. Wir beim Bäcker Maurer geben ihm durch den Einsatz von „Elisa“ wieder Quellwassercharakter. Dadurch bleiben unsere Backwaren länger frisch. Wir glauben, dass die Qualität jedes einzelnen Rohstoffs in der Gesamtheit einen Unterschied machen.
Das Quellsalz aus der Saline „Salinas da Fonte de Bica“ bei Rio Maior in Portugal entsteht in einem uralten, von der Sonne ausgetrockneten Urmeer. Von einer Kooperative aus Salzbauern wird es traditionell und in sorgfältiger Handarbeit gewonnen. Als eines der reinsten Steinsalze der Welt ist es naturbelassen, ohne jegliche Zusätze wie Rieselhilfen oder Bleichmittel wie bei Industriesalzen. Unser Mehl, gemahlen aus Maurerkorn®, unserem ungespritzten Getreide, symbolisiert unser Engagement für Reinheit und Qualität und legt den natürlichen Grundstein für den einzigartigen Geschmack und die herausragende Qualität unserer Brote. Unsere vier Grundzutaten eines Brotes: Sein Reichtum an Mineralien und Spurenelementen verleiht unseren Broten eine ganz besondere Würze. Trotz des höheren Preises und der anspruchsvolleren Verarbeitung bevorzugen wir dieses Salz, um die Qualität und Reinheit unserer Produkte zu garantieren.
Seit der Gründung im Jahr 1931 hat Gottlob Maurer ganz bewusst nur wenig Hefe verwendet. Stattdessen gab er seinen Broten mehr Zeit zum Reifen. Diese Arbeitsweise haben wir uns in all den Jahren beim Bäcker Maurer beibehalten. Das fördert die Bekömmlichkeit des Brots und trägt auch zu einer längeren Frischhaltung bei. Dass sich durch das langsame Gären Geschmacksnuancen entwickeln, die nur durch Geduld und Zeit entstehen können, unterstreicht die Qualität unserer handwerklichen Backtradition
