Mallorca, von vielen liebe­voll auch als „die Perle des Mittel­meers“ bezeich­net, war dieses Jahr Ziel einer ganz beson­de­ren Reise. Anläss­lich des 40-jähri­gen Jubi­lä­ums unse­res Älbler Stein­ofen­brots star­te­ten wir letz­tes Jahr einen Verkaufs­wett­be­werb. Alle Verkaufs­teams waren mit Eifer dabei. Dieje­ni­gen, die das Ziel erreicht hatten, wurden mit einer vier­tä­gi­gen Reise nach Mallorca belohnt – eine beson­dere Aner­ken­nung, die den Team­geist und die gemein­sa­men Anstren­gun­gen würdigt. Und da es ohne Back­stube kein Brot zu verkau­fen gibt, durf­ten auch Bäcker mit.

Ein Bericht über einen ganz beson­de­ren Mitar­bei­ter­aus­flug
und über­ra­schende Einbli­cke in die Welt von Mallorca …

Vom Hotel­zim­mer konnte man direkt auf die wunder­schöne Bucht von Santa Ponça blicken.

Unsere Reise begann in der male­ri­schen Küsten­stadt Santa Ponça, deren verträumte Buch­ten mit golde­nen Sand­strän­den den perfek­ten Start­punkt unse­res Aben­teu­ers bilde­ten. Unser Hotel bot einen atem­be­rau­ben­den Blick über das Mittel­meer und versprach eine span­nende Zeit.

Der nächste Tag führte uns nach Palma, dem Herz­stück Mallor­cas. Wir erkun­de­ten die histo­ri­schen Gassen der Altstadt und bestaun­ten die impo­sante Kathe­drale »La Seu«. Die leben­dige Strand­pro­me­nade und ein Besuch am berühm­ten »Baller­mann« zeig­ten uns die viel­sei­ti­gen Facet­ten der Insel.

Das Fens­ter der Kathe­drale „La Seu“ ist 12 m groß und besteht aus 1.236 Glas­stü­cken.

Ein High­light war der Besuch der Drachen­höh­len, wo wir den unter­ir­di­schen See »Lago Martel« in einer fast mysti­schen Atmo­sphäre erleb­ten. Hier werden sogar klas­si­sche Musik-Konzerte aufge­führt. Die Musi­ker sitzen dabei in Booten. Das Echo in der Höhle macht die Akus­tik beson­ders beein­dru­ckend.

Abseits der touris­ti­schen Pfade beein­druck­ten uns auch die tradi­tio­nell land­wirt­schaft­li­chen Prak­ti­ken Mallor­cas, die ein tiefes Verständ­nis für das raue Terrain und effi­zi­ente Wasser-nutzung demons­trier­ten.

Die kultu­relle und land­wirt­schaft­li­che Blüte unter der mauri­schen Herr­schaft, die im Jahr 902 nach Chris­tus begann, brachte fort­schritt­li­che Bewäs­se­rungs­tech­ni­ken und land­wirt­schaft­li­che Inno­va­tio­nen mit sich, die die Insel bis heute prägen.

Die von den Mauren einge­führ­ten Terras­sie­run­gen, bekannt als „Marger“, wurden meis­ter­haft aus lokal gesam­mel­ten Stei­nen ganz ohne Mörtel errich­tet.

Diese Struk­tu­ren stüt­zen nicht nur die stei­len Hänge der Tram­un­tana-Berge, sondern schaf­fen auch frucht­bare Ebenen, die das Land nutz­bar machen. Ihre Fähig­keit, Wasser zu spei­chern und lang­sam frei­zu­set­zen, ist eine geniale Anpas­sung an die oft trocke­nen Bedin­gun­gen der Insel. Diese Eigen­schaft passt in ganz beson­de­rer Weise zum Bäcker Maurer, weil die lange Teig­ruhe auch das behut­same Spei­chern von Wasser beinhal­tet und damit zu einer deut­lich länge­ren Frische führt.

Die tradi­tio­nel­len Bewäs­se­rungs­sys­teme, die »Acequias«, sind ein weite­res Zeug­nis der mauri­schen Inge­nieurs­kunst. Diese Kanäle nutzen die natür­li­che Neigung des Landes, um Wasser effi­zi­ent zu den Feldern zu leiten und erlau­ben es den Bauern, selbst in Dürre­pe­ri­oden ihre Felder ausrei­chend zu bewäs­sern.

Die Gärten von Almu­daina sind Teil des könig­li­chen Palas­tes und werden bis heute von der spani­schen Königs­fa­mi­lie genutzt, wenn sie auf der Insel weilt.

Auf den Feldern gedei­hen Oliven‑, Mandel- und Wein­stö­cke, die ideal an das harsche medi­ter­rane Klima ange­passt sind. Diese Kultu­ren benö­ti­gen wenig Wasser und liefern Produkte wie Olivenöl und Wein, die auch heute noch nach tradi­tio­nel­len Metho­den herge­stellt werden. Das fördert nicht nur die Arten­viel­falt, sondern verzich­tet auch auf chemi­sche Dünger und Pesti­zide, was ihnen einen authen­ti­schen und unver­fälsch­ten Geschmack verleiht.

Die kuli­na­ri­sche Welt Mallor­cas ist über­haupt eng mit der land­wirt­schaft­li­chen Viel­falt verwo­ben. Lokale Spezia­li­tä­ten wie die »Sobrasada«, eine pikante Streich­wurst, und die »Ensai­mada«, ein zartes, schne­cken­för­mi­ges Gebäck, zeugen von der tiefen Verbun­den­heit der Insel­be­woh­ner mit ihrem Land und ihren Tradi­tio­nen.

Wir beim Bäcker Maurer legen großen Wert auf eine Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie, die tief in allen unse­ren Geschäfts­ak­ti­vi­tä­ten verwur­zelt ist. Entspre­chend haben wir auch die Ziele unse­rer Mallorca-Reise ausge­wählt. Zur natür­li­chen Schön­heit und der kultu­rel­len Viel­falt Mallor­cas woll­ten wir auch die land­wirt­schaft­li­chen Tradi­tio­nen der Insel hervor­he­ben. Das fördert den Team­geist und stärkt auch das Bewusst­sein für eine gemein­same Verant­wor­tung.

Ob am Strand oder auf Arbeit – Spaß mit den Team­kol­le­gen gehört dazu 🙂

Die Job-Vorteile beim Bäcker Maurer!

Bei uns gibt’s immer die passende Aufgabe für nette und enga­gierte Kolle­gin­nen und Kolle­gen. Neben tollen Gästen in unse­ren Bäcke­rei-Cafés haben wir jede Menge Vorteile zu bieten.

  • Bezah­lung: über­ta­rif­lich!
  • Arbeits­zei­ten: flexi­bel!
  • Unter­neh­mens­füh­rung: umwelt­be­wusst!
  • Feri­en­jobs: will­kom­men!
  • Zula­gen: attrak­tiv!
  • Weih­nachts­baum: geschenkt!
  • Part­ner­fir­men-Rabatte: reich­lich!
  • Gehalts­zah­lung: pünkt­lich!
  • Fitness­raum: kosten­los!
  • Aufstiegs­mög­lich­kei­ten: viel­fäl­tig!
  • Betrieb­li­che Alters­vor­soge: klar!
  • Mitein­an­der: kolle­gial!
  • Arbeits­um­feld: modern!
  • Weiter­bil­dung: jeder­zeit!
  • Jobrad: möglich!

Diese spezi­fi­schen Leis­tun­gen sind nur ein Teil dessen, wie Bäcker Maurer seine Werte im tägli­chen Handeln lebt und an seine Mitar­bei­ter weiter­gibt. Sie sind inte­gra­ler Bestand­teil der Firmen­kul­tur, die darauf abzielt, sowohl die Gemein­schaft als auch die indi­vi­du­elle Entwick­lung zu fördern.

Unver­zicht­bar für die Weiter­gabe von Werten sind unsere Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­ter in Führungs­po­si­tio­nen. Sehen Sie beispiel­haft an den Geschich­ten von Andrea Groß­mann, Patri­cia De Craim, Rolf-Ivo Scheibe und Marija Grubisa, wie beim Bäcker Maurer die mensch­lich fami­liäre Team­ge­stal­tung und Weiter­bil­dung gelebt wird.

Andrea Groß­mann

Andrea ist seit fast drei Jahr­zehn­ten Teil der Maurer-Fami­lie und hat sich von einer Bäcke­rei­fach­ver­käu­fe­rin zur Bezirks­lei­te­rin von neun Filia­len hoch­ge­ar­bei­tet. Ihre Karriere, die sie als Eltern­zeit­ver­tre­tung begann, zeigt ihren tiefen Einfluss auf die Entwick­lung der Filia­len und die Förde­rung eines posi­ti­ven Arbeits­kli­mas. Andrea legt großen Wert auf Mensch­lich­keit und Team­geist, eine Philo­so­phie, die sich in der hohen Mitar­bei­ter­zu­frie­den­heit und den stei­gen­den Verkaufs­zah­len wider­spie­gelt.

Patri­cia De Craim

Seit ihrem Einstieg 1994, als junge Mutter auf der Suche nach einem Sams­tags­job, hat sich Patri­cia zu einer unver­zicht­ba­ren Stütze beim Bäcker Maurer entwi­ckelt. Heute leitet sie das Bäcke­rei-Café in Winter­bach, wo sie auch neue Kolle­gin­nen und Kolle­gen einar­bei­tet. Ihr Motto lautet „Der Kunde ist Gast“, jeder soll sich wie zu Hause fühlen. Für diesen Ansatz erhält Patri­cia nicht nur von Café­be­su­chern, sondern auch von Team­mit­glie­dern großen Zuspruch. Sie heben beson­ders ihre Herz­lich­keit und Gast­freund­schaft hervor.

Rolf-Ivo Scheibe

Mit einer Vergan­gen­heit als Koch und 18 Jahren Erfah­rung in der Gastro­no­mie ist Rolf-Ivo heute der leben­dige Mittel­punkt der Filiale im Römer­kas­tell. Er liebt die dyna­mi­sche Atmo­sphäre und nutzt seine gastro­no­mi­sche Erfah­rung, um eine Um-gebung zu schaf­fen, in der Team­ar­beit und Kunden­ori­en­tie­rung an erster Stelle stehen. Seine bemer­kens­werte Fähig­keit, auch in stres­si­gen Momen­ten ruhig und freund­lich zu blei­ben, trägt nicht nur zu einer hohen Kunden- zufrie­den­heit bei, sondern fördert auch die gute Stim­mung im Team. Seine verläss­li­che und posi­tive Ausstrah­lung wird allseits geschätzt.

Marija Grubisa

Marija, die vor acht Jahren aus Kroa­tien nach Deutsch­land kam, hat sich schnell zu einer zentra­len Figur im Bäcke­rei-Café in der Schorn­dor­fer Straße, in Winnen­den entwi­ckelt. Ihre Art, das Café wie ein zwei­tes Zuhause zu behan­deln, schafft eine warme und einla­dende Atmo­sphäre, die sowohl bei Café­gäs­ten als auch Kolle­gin­nen und Kolle­gen glei­cher­ma­ßen geschätzt wird. Ihr Talent, echte Bezie­hun­gen zu Kundin­nen und Kunden aufzu­bauen und ihre Leiden­schaft, neue Beschäf­tigte zu schu­len, macht sie zu einer Schlüs­sel­fi­gur beim Bäcker Maurer, welche die Unter­neh­mens­werte täglich lebt.

Diese vier Führungs­kräfte zeigen, dass unsere Werte nicht nur in der Quali­tät unse­rer Back­wa­ren, sondern in allen Geschäts­be­rei­chen spür­bar sind. Wir verste­hen uns als Unter­neh­men, in dem die Umwelt respek­tiert wird und es Freude macht, zu arbei­ten. Jeder Einzelne wird respek­te­voll behan­delt, indi­vi­du­ell geför­dert und hat beste Aufstiegs­chan­cen. Nicht selten führt der Weg von der Ausbil­dung bis hin zur Führungs­po­si­tion! So werden enga­gierte und erfolg­rei­che Arbeits­kräfte gerne auch mal mit einem Ausblick aufs Meer belohnt, wie diese Reise nach Mallorca eindrucks­voll belegt.

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