Gut gerös­tet in die Zukunft

Seit weni­gen Wochen gibt es bei Maurer einen neuen Kaffee: Vicci Caffé aus der gleich­na­mi­gen Röste­rei in Bad Bramstedt nahe Hamburg. Ihr Erfolgs­re­zept: leiden­schaft­li­che Hand­ar­beit.

Passt zu uns.

Hinter der mehr­fach ausge­zeich­ne­ten Manu­fak­tur stehen die beiden Kaffee­lieb­ha­ber Stefan Müller, Kaffee­rös­ter seit über 25 Jahren, und Andrej Pajda­ko­vic, Fach­mann für Marke­ting und Vertrieb.

Die beiden sind nicht nur über­aus sympa­thisch, sondern machen auch einen heraus­ra­gen­den Job. Nur so konn­ten sie uns, allen voran unsere Quali­täts­ma­na­ge­rin Inna Hüscher-Sten­gel, im Rahmen einer Blind­ver­kos­tung von ihrem Kaffee über­zeu­gen.

Grund­lage von Vicci Caffé sind erle­sene Kaffee­boh­nen aus mehre­ren Ländern Süd- und Zentral­ame­ri­kas und Afri­kas sowie aus Indien – ausge­sucht mit viel Sach­ver­stand, gemischt und gerös­tet mit Geschmack und großem hand­werk­li­chen Können. Ein großes Augen­merk legen die beiden Vicci-Macher auf eine nach­hal­tige Land­wirt­schaft, denn je behut­sa­mer die Kaffee­bau­ern ihre Land­wirt­schaft betrei­ben, desto natur­be­las­se­ner und feiner ist der Kaffee.

Mindes­tens ebenso wich­tig ist den beiden ein respekt­vol­ler Umgang mit den Kaffee­bau­ern. Um sich persön­lich von guten Herstellungs­bedingungen zu über­zeu­gen, besu­chen sie regel­mä­ßig die Anbau­ge­biete.

„ Den Respekt schmeckt man.“

Tobias Maurer

Für die Arbeit und die Produkte der Kaffee­bau­ern zahlen sie einen ange­mes­se­nen Preis. Das gewähr­leis­tet die konstant hohe Quali­tät des Kaffees, fördert die Nach­hal­tig­keit des Anbaus und sichert damit die Exis­tenz und Lebens­qua­li­tät der Bauern und ihrer Fami­lien. Deshalb braucht Vicci Caffé auch kein Fair-Trade-Label. Gegen­sei­ti­ger Respekt hat schon immer mehr ausge­sagt als ein indus­tri­el­les Siegel oder Logo.

Mehr über Vicci Caffé erfah­ren Sie unter viccicaffe.de – oder Sie lassen sich direkt in einer unse­rer Bäcke­reien vom Geschmack über­zeu­gen.